Im Licht von Amarna - 100 Jahre Fund der Nofretete

 

„Der weite Weg auf dem wir etwa 1 ½ Stunden zubringen mochten, ward mir sehr sauer. …Statt der Karte dieser ganzen Gegend, habe ich die Aufnahme der Stadtruinen übernommen, während jene Lepsius macht; …. Starke Kopfschmerzen am Abend, hauptsächlich der blendenden Sonne wegen.“ (Georg Gustav Erbkam, Tagebucheintrag vom 5.Juni 1845)

 

2012:

Wer nach Amarna kommt findet einen unwirtlichen Ort: staubige Wüste umgeben von Bergen, gleißender Sonne und gnadenloser Hitze. Nur der Nil spendet Wasser und Abkühlung. Ein schmaler Streifen Fruchtland bildet die Grundlage für das Leben in Amarna.

 

Was fasziniert bis heute Archäologen an diesem Ort?

 

Ein Film zur Ausstellung im Ägyptischen Museum zu Berlin

 

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